Hypnose

Heutzutage sehen einige Menschen die Hypnose noch immer als ein mysteriöses Themengebiet an. Dabei gibt es bereits fundierte Erkenntnisse bezüglich der Heilung, die belegen, dass Hypnose sehr wirksam sein kann. Am Institut für angewandte Tiefenhypnose sind wir überzeugt davon, dass die Hypnose beim Menschen sehr viel Gutes bewirken kann, sodass wir uns bereits seit 2007 auf diesen Bereich spezialisiert haben. Bereits in der Vergangenheit war es uns am Institut für angewandte Tiefenhypnose möglich, Erfolge auf dem Gebiet der Hypnose zu erzielen.

Viele unserer Klienten sind von der Hypnose begeistert und überrascht davon, mit welchen einfachen Mitteln sich eine Heilung/Veränderung erzielen lassen kann. Bei der Hypnose ist es uns am Institut für angewandte Tiefenhypnose äußerst wichtig, eine fundierte Vertrauensbasis mit unseren Klienten zu schaffen. Denn nur wenn eine Vertrauensbasis gegeben ist, kann eine Hypnose erfolgreich gelingen. Ihr Interesse bezüglich einer Hypnose ist geweckt? Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Institut für angewandte Tiefenhypnose.
Hypnose

Der Ursprung des Instituts für angewandte Tiefenhypnose liegt im Jahre 2007, als der erste Kontakt mit dem Thema Hypnose entstand. Bis dato lag der Fokus hauptsächlich auf dem Themengebiet der allgemeinen Psychologie und ihrer verschiedenen Aufprägungen. Es folgte eine integrative Coaching-Ausbildung bei Herrn Dr. Migge, mit einem separaten Ausbildungsmodul, welches auf Hypnose spezialisiert war. Dabei wurden viele Inhalte, u.a. über verschieden Trancezustände, gelehrt. Um das Gebiet der Hypnose zu vertiefen, folgte neben der praktischen Anwendung eine jahrelange, autodidaktische Weiterbildung. Hierbei wurden sowohl praktische, als auch theoretische Kenntnisse vertieft. Ergänzend wurde im Jahr 2013 eine fundierte Fachausbildung, am Institut für Klinische Hypnose bei Herrn Dr. Preetz, zum zertifizierten Hypnosetherapeuten absolviert. Des Weiteren fließen fachübergreifende Erkenntnisse aus der Quantenmechanik und der Biophysik mit in die Hypnose ein, sodass bei der Behandlung umfassend und mit einem breiten Lernspektrum, auf den Klienten eingegangen wird. Aktuell verfügen wir am Institut für angewandte Tiefenhypnose über mehr als sieben Jahre Erfahrung, welche stets durch regelmäßige Schulungen, wie zum Beispiel im Februar 2014, sowie durch Intervisionen mit Kollegen, erweitert wird.

Das Institut für angewandte Tiefenhypnose erbringt den Nachweis einer qualitativ hochwertigen Hypnosebehandlung, in Form von verschiedenen Zertifikaten, welche wir im Laufe der letzten Jahre erhielten. Hierzu zählt beispielsweise das Zertifikat, während der integrativen Ausbildung zum Coach, welches das erfolgreiche Absolvieren einer mündlichen und schriftlichen Prüfung voraussetzte. Ein weiteres Zertifikat unseres Instituts für angewandte Tiefenhypnose konnte im Rahmen einer Ausbildung am Institut für klinische Hypnose bei Herrn Dr. Preetz, in Empfang genommen werden. Weiterhin ist unsere Einrichtung im Besitz der Nachweise „International Certified Hypnotherapist“ und „Board Certified Hypnotherapist“. Letzteres wird dem Hypnosetherapeut durch das National Board of Hypnosis überreicht. Diese Zertifikate gelten als ein Qualitätsmerkmal für unser Institut für angewandte Tiefenhypnose, sowie für Hypnosetherapeuten im Allgemeinen. Unsere Patienten profitieren direkt von unserem umfassenden Wissen und unseren ständigen Weiter- und Fortbildungen.

Einige Menschen vermuten, dass die Hypnose mit Problemen behaftet sein könnte und trauen sich nicht, sich einer Behandlung zu unterziehen. Am Institut für angewandte Tiefenhypnose können wir Ihnen mit ruhigem Gewissen versprechen: Hypnose ist nicht gefährlich. Dennoch gilt es, im Vorfeld einer Behandlung verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, auf die wir Sie gerne aufmerksam machen möchten. Zunächst ist es für uns am Institut für angewandte Tiefenhypnose wichtig, sich vorab einen Eindruck über das Beschwerdebild des Patienten zu verschaffen, um beispielsweise eine indizierte, fachärztliche Abklärung zu identifizieren. Je besser der Therapeut ausgebildet ist, desto effektiver und variabler kann er die Hypnose einsetzen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass die durchschnittliche Effektivität von therapeutischer Hypnose bei ungefähr 93% nach 6 Sitzungen anzusetzen ist, während im Vergleich die verhaltenstherapeutische Intervention in 72% nach 22 Sitzungen und Psychoanalyse in 38% nach 600 Sitzungen, eine erfolgreiche Behandlung brachte. Hypnose erfordert jedoch eine kooperative Zusammenarbeit. Der Hypnotherapeut kann ohne die gemeinschaftliche Zusammenarbeit mit dem Klienten nicht viel erreichen. Eine mangelnde Therapiebereitschaft führt dabei oft zu Misserfolg. Der Erfolgsprozess gestaltet sich bei jedem Patient individuell verschieden. Je nach Klient weicht die Behandlungsdauer voneinander ab, sodass im Vorfeld keine Aussage getroffen werden kann, wann das gewünschte Endergebnis eintritt. Am Institut für angewandte Tiefenhypnose haben wir jedoch die Erfahrung gemacht, dass nach fast jeder Hypnose Sitzung eine Veränderung zu beobachten ist.

Ein entscheidender Vorteil der Hypnose ist es, das diese schnell und effektiv wirkt und dabei dauerhafte Veränderungen hervorrufen kann. Dabei werden durch Hypnoanalyse die Ursachen des bestehenden Problems aufgedeckt. Mittels dieser Behandlungsform ist es möglich einen Zustand zu erreichen, der den Zugriff auf das Unterbewusstsein erlaubt. Erwähnenswert dabei ist, dass circa 90 % unserer Handlungen und Gedanken automatisch im Unterbewusstsein ablaufen. Hierzu zählt beispielsweise das einfache Zubinden von Schuhen. Nur etwa 10% unserer Handlungen und Gedanken sind auf bewusste, rationale Logik zurückzuführen. Durch die Verwendung der Hypnose können im Unterbewusstsein neue Verhaltensweisen im Denken verankert werden, welche dann wiederum zu hilfreichen, automatischen Gewohnheiten werden. Oftmals spricht der Mensch von Glück, Pech oder Zufall, aber das auch nur, weil der Verstand nicht in der Lage ist, einen Zusammenhang zwischen eigentlicher Ursache (dem automatischen Denken und Handeln) und letztendlicher Konsequenz herzustellen. Das Resultat bleibt stets dasselbe, wenn die Denkgewohnheiten nicht geändert werden. Mit Hilfe der Hypnose ist es jedoch möglich, einen 100%igen Zugriff auf die Denk- und Handlungsmuster des Menschen zu erlangen.

Am Institut für angewandte Tiefenhypnose unterscheiden wir zunächst zwischen direkten und indirekten Methoden der Hypnose. Direkte Methoden basieren dabei auf der Aufmerksamkeitsfokussierung durch direkte Anweisungen. Die indirekte Hypnose greift dagegen auf bestimmte hypnotische Sprachmuster und Metaphern zurück. Am Institut für angewandte Tiefenhypnose können wir aufgrund unserer langjähriger Erfahrung sagen, dass eine Kombination von beiden Methoden, in Abhängigkeit vom Patienten und dessen Problem bzw. Beschwerdebild, die schnellsten und effizientesten Erfolge erzielt.

Leistungen
Die Leistungen, welche Sie am Institut für angewandte Tiefenhypnose in Anspruch nehmen können, reichen von der Sport- bis hin zur klinischen Hypnose. Bei der Sporthypnose geht es dabei primär um das Mentalcoaching. Mit Hilfe der Regression gilt es dabei unterbewusste Blockaden zu lösen, die einer Steigerung der Leistungsfähigkeit des Athleten im Wege stehen. Oftmals stellt der Druck, der Beste zu sein oder die Angst zu versagen, ein Hindernis im Kopf des Sportlers dar. Während der Hypnose gilt es, diese Blockaden im Unterbewusstsein zu lösen. Des Weiteren können beispielsweise physische Bewegungsabläufe des Sportlers optimiert und Regenerationszeiten oder Rehabilitationen nach Verletzungen, verkürzt werden.
Außerdem wenden wir klinische Hypnose im Bereich der therapeutischen Anwendung an. Hierbei können (isolierte) Phobien, Angsterkrankungen und Panikstörungen behandelt werden. Weiterhin ist es möglich, mit Hilfe dieser Behandlungsform, Zwangserkrankungen, Depressionen und auch das Burnout Syndrom zu therapieren. Auch Menschen mit psychosomatischen Beschwerden wie z. B. Magenproblemen, Asthma, Neurodermitis oder gar chronischen Darmentzündungen, können wir mit Hilfe der Hypnose behandeln.
Des Weiteren kann Hypnose im therapeutischen Kontext auch bei chronischen Schmerzen, Allergien und organischen oder hormonell bedingten Störungen helfend zur Anwendung kommen.
Zusammengefasst bieten wir Ihnen außerdem:
Hypnosetherapie
Tiefenhypnose
Raucherentwöhnung
Hypnoanalyse

Der erste Schritt hin zu einer erfolgreichen Hypnose beginnt mit der Kontaktaufnahme mit unserem Institut für angewandte Tiefenhypnose. Dabei ist es oftmals bereits eine Erleichterung, wenn die Patienten mit einer neutralen Person über ihre Probleme sprechen können. Im zweiten Schritt werden die Klienten aufgefordert einen Fragebogen auszufüllen, welcher auf unserer Homepage einsehbar ist. Dieser beinhaltet diverse Fragen zur Biographie des Patienten, zur medizinischen Vorgeschichte, usw.. Dies dient dazu, dass sich der Therapeut ein ausführliches Bild von dem Patienten und dessen Problem verschaffen kann. Nach entsprechender Auswertung des Fragebogens kontaktieren wir vom Institut für angewandte Tiefenhypnose unseren Klienten und laden Sie zu einem Vorgespräch ein. In diesem Rahmen lernen sich Therapeut und Klient noch genauer kennen, um entscheiden zu können, ob die entsprechende Sympathie und die notwendige Vertrauensbasis von beiden Seiten gegeben sind. Am Institut für angewandte Tiefenhypnose klären wir unsere Klienten über Hypnose und Ablauf der Therapie auf und besprechen eventuelle Ängste oder Zweifel des Patienten. Kaum vorstellbare 80 % des Erfolges liegen im Vorgespräch.
Bei der eigentlichen Hypnose nimmt der Klient eine liegende Position ein, sodass mit der Induktion bzw. Einleitung entspannt begonnen werden kann. Danach durchläuft der Patient unterschiedliche Trancetiefen mit entsprechenden Hypnosetests, um das endgültige Ziel der tiefen hypnotischen Trance, auch Somnambulismus genannt, zu erreichen. Konnte die gewünschte Trancetiefe erzielt werden, folgt im Anschluss eine Regression oder auch Hypnoanalyse genannt. Während der Regression kann der Patient auf die Ursache seines Problems im Unterbewusstsein zugreifen. Die Ursache eines Problems ist dabei beschrieben, als eine Situation in der Vergangenheit, in welcher sich diejenige Gewohnheit im Unterbewusstsein gebildet hat, die im Hier und Jetzt das Problem verursacht bzw. aufrecht erhält. Mit Hilfe des Therapeuten und speziellen hypnotischen Interventionen, kann diese Situation neu wahrgenommen und durchlebt werden, was zu einer anderen, diesmal hilfreichen Gewohnheit führt. Dies ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Heilung.

Vorbereitung
Eine gesonderte Vorbereitung ist für die Hypnose nicht notwendig. Es ist lediglich der Fragebogen auf der Homepage auszufüllen. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen Fragen, kann der Patient den Erfolg der Therapie aber aktiv beeinflussen, da er dem Therapeuten damit die Möglichkeit einer intensiven Vorbereitung gibt. Außerdem sollte der Klient an dem Tag der Hypnose auf Koffein und Alkohol verzichten, damit er in einem ruhigen Zustand zu uns ins Institut für angewandte Tiefenhypnose gelangt.

Nachsorge
Ähnlich wie bei der Vorbereitung muss der Klient auch hier keine weiteren Dinge beachten. Mit dem Patienten wird ein Nachgespräch durchgeführt, bei dem er über seine Erlebnisse während der Hypnose erzählt und bei dem das weitere therapeutische Vorgehen abgestimmt wird. Hilfreich ist es im Nachgang seine Gedanken, die Umwelt und sozialen Beziehungen zu beobachten, um bereits kleinste Veränderungen an sich wahrzunehmen. Daraus resultieren letztendlich meist auch größere Veränderungen.

Erfolgschancen
Die Erfolgschancen sind, wie bei jedem therapeutischen Verfahren, abhängig von vielen Faktoren. Dennoch ist es im Vorfeld möglich, beispielsweise die Intensität spezieller Ängste anhand verschiedener Situationen zu messen. Zu Beginn einer Hypnose kann z.b. überprüft werden, wie groß die Angst einer Person vor Spinnen ist.
Abhängig von der Art des Problems (bspw. Chronifizierung) und natürlich vom jeweiligen Menschen selber, divergiert die Anzahl der Sitzungen, welche für eine erfolgreiche Behandlung nötig sind. Wie erfolgreich eine Therapiesitzung war, zeigt sich dann zumeist in den nächsten Stunden bzw. Tagen nach der Hypnose, wenn die Personen mit verschiedenen Alltagssituationen konfrontiert werden.
Es lässt sich festhalten, dass Hypnose bereits seit über 4000 Jahren als Heilmethode angewendet wird und zu den effektivsten Methoden zählt, um Veränderungen herbei zu führen. Eine Statistik belegt, dass die Erfolgsquote der Psychoanalyse bei lediglich 38 % nach 600 Sitzungen liegt, die Verhaltenstherapie weist 72 % Heilungschancen bei 22 Sitzungen auf. Unangefochtener Primus ist die Hypnotherapie mit Erfolgsaussichten von 93 % nach lediglich 6 Sitzungen.

Die Trance an sich bezeichnet einen anderen Bewusstseinszustand, welcher methodisch durch eine Hypnose hervorgerufen werden kann. Allgemein gibt es verschiedene Bewusstseinszustände, die nicht klar abgegrenzt werden können, sondern ineinander übergehen. Beispielsweise zählt auch das Koma zu einem Bewusstseinszustand.
Weiterhin erwähnenswert ist, dass die Kritikfähigkeit des Verstandes im Wachbewusstsein einen erschwerten Zugriff auf das Unterbewusstsein ermöglicht. Somit sind objektive Betrachtungen von bestimmten Zuständen nicht möglich, da der Verstand nur auf das bereits Erlernte zurückgreifen kann. Unter Hypnose ermöglichen wir vom Institut für angewandte Tiefenhypnose dem Klienten den Zugriff auf sein Unterbewusstsein und können ihn somit in einen Zustand der erweiterten Wahrnehmung und Klarheit führen, der dem Patienten ermöglicht, Prozesse der Heilung bzw. Veränderung anzustoßen.
Bereits 1880 konnte nachgewiesen werden, dass Menschen im Zustand des Somnambulismus, oftmals selbst sehr schnell zu bestimmten Einsichten gelangen. Dieser Prozess kann auch als Selbstheilungsprozess bezeichnet werden. Um unserer mit Zahlen und Fakten bestimmten Welt zu entfliehen, lohnt es sich, eine Hypnose am Institut für angewandte Tiefenhypnose wahrzunehmen, da durch andere Bewusstseinszustände nachweislich tiefgreifende Veränderungen bewirkt werden können.

Die gesellschaftliche Akzeptanz von Hypnose
Am Institut für angewandte Tiefenhypnose sind wir der Ansicht, dass die Hypnose in Deutschland bereits sehr populär ist. Dennoch sind viele Menschen skeptisch bezüglich dieser Behandlungsform. Diese Skepsis wird und wurde nicht zuletzt durch viele Hollywoodfilme geschürt, in denen die Hypnose in einem negativen, ja zuweilen gefährlichen Licht dargestellt wird.
Laut Statistik ist aber ein positiver Trend bezüglich der Nachfrage nach Hypnose zu verzeichnen. Die Menschen sind zunehmend dazu bereit, mehr Geld für alternative Heilmethoden auszugeben. Obwohl Hypnose seit 2006 als wissenschaftlich anerkannte Methode gilt, müssen die Kosten weitestgehend privat getragen werden. Private Krankenkassen bzw. private Krankenzusatzversicherungen übernehmen allerdings oftmals die Kosten für therapeutische Leistungen, welche von Heilpraktikern (für Psychotherapie) erbracht werden.
Es ist hervorzuheben, dass viele Menschen leider erst über Umwege die Behandlungsform der Hypnose für sich entdecken. Jedoch ist deutlich zu beobachten, dass nahezu jeder, der sein Problem einmal mit Hilfe von Hypnose erfolgreich in kürzester Zeit verändert hat, das nächste Mal direkt zur Hypnose als Möglichkeit zur Veränderung greift.
Abschließend kann erwähnt werden, dass in der Gesellschaft zunehmend über Hypnose diskutiert wird. In vielen Bereichen des alltäglichen Lebens wird von Therapieerfolgen berichtet, sodass immer mehr Menschen darauf aufmerksam werden und Hypnose erfolgreich nutzen. Am Institut für angewandte Tiefenhypnose würden wir uns freuen, Sie in unseren Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen, um Sie dabei zu unterstützen, in ein neues, freies und glückliches Leben starten.